Die Verbindung zum ungeborenen Kind, eine optimale Geburtsvorbereitung durch freie Beckenbeweglichkeit und Hilfe bei vielen Beschwerden in der Schwangerschaft: Osteopathische Behandlungen sind für werdende Mütter und die Gesundheit des Kindes von zentraler Bedeutung.

Die Veränderung der Statik, des Stoffwechsels und die hormonelle Umstellung haben oft Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem und den Stütz- und Bewegungsapparat.
So bekommen zum Beispiel die Bänder, die die Gelenke stützen und schützen, hormonbedingt mehr Flexibilität. Diese Veränderung ist für den Geburtsvorgang essentiell, hat aber während der Schwangerschaft Auswirkungen auf die Gelenkstabilität und den Muskel-Sehen-Apparat, der dann wiederum versucht, die fehlende Stabilität auszugleichen. Das kann zu verschiedensten Symptomen führen.

Der Osteopath unterstützt die werdende Mutter dabei, diese besondere Lebensphase entspannt und in einer guten Verbindung zu ihrem Kind zu erleben.

Hilfreich kann die Osteopathie bei folgenden Symptomen sein:

• Migräne
• Bluthochdruck
• Verdauungsprobleme (Durchfall / Verstopfung )
• Übelkeit / Erbrechen
• Rückenschmerzen
• Schulter- / Nackenverspannungen
• Sensibilitätsstörungen in Armen und Händen
• Schmerzen im Lenden- / Becken-/ Hüftbereich
• Atembeschwerden (Kurzatmigkeit)
• Schlafstörungen
• Verstärktes Schwitzen
• Schwangerschaftsdiabetes

GEBURTSVORBEREITUNG
Der Osteopath kann vor der Geburt bei der werdenden Mutter Fehlstellungen der Gelenke korrigieren. Das ist etwa ab dem 7. Schwangerschaftsmonat sinnvoll. Durch die Behandlung des Bandapparates wird der Geburtsvorgang optimal vorbereitet. Auch die Durchblutungssituation im Becken wird auf diese Art unterstützt und generell eine entspannte Situation im Lenden-, Becken- und Hüftbereich (wieder)hergestellt. Das weibliche Becken ist damit bestmöglich auf die Geburt vorbereitet.


Ich führe gerne ein ausführliches telefonisches Beratungsgespräch mit Ihnen.